Liebe Leser,
die digitale Transformation treibt den Megatrend „New Work“ voran. Arbeit und Freizeit verschmelzen. Eine Entwicklung, die zuletzt durch die Corona-Pandemie am Beispiel „Home-Office“ einen zusätzlichen Impuls bekam und erneut eine Erkenntnis bestätigte: Das Gemeinschaftsgefühl ist elementar für ein gutes Lebensgefühl jedes Einzelnen.
New Work
Freischaffende, Kreative und Start-ups arbeiten daher gern in lebendig gestalteten Räumen, mit Wohlfühlatmosphäre. Kaffeebars mit Lounge Charakter, stylische Restaurants, oder offen gestaltete Büro communities kommen da gerade richtig. Ein guter Cappuchino, oder Latte Macchiato, wie aus dem Hotel, macht das Arbeiten dann um einiges attraktiver. Ein immer wichtiger werdender Aspekt ist dabei das Zusammenspiel von Freiheit, Geselligkeit, Wohlbefinden und Berufung.
Auch internationale Großunternehmen haben längst den „flexible workspace“ für sich entdeckt, insbesondere als Inspiration für die Gestaltung ihrer eigenen Arbeitswelt. In Zeiten von Fachkräftemangel lernen Unternehmen, dass wohnlich gestaltete Bürolandschaften, mit entsprechender Atmosphäre, ihren Mitarbeitern Wertschätzung vermitteln und somit an das Unternehmen binden. Unternehmen sind die neuen Gastgeber.
Design Hotels
Vor diesem Hintergrund liegt es nahe, dass Design-Hotels zukünftig eine gewichtige Rolle bei der Weiterentwicklung von Raumkonzepten spielen könnten.
Hinzu kommt, dass die Menschen mehr reisen und im Zeitalter der Digitalisierung überall verfügbar sein müssen. Die Arbeit wird unterwegs bewerkstelligt.
Hotels sind gelernte Gastgeber mit Service-DNA! Sie agieren unkompliziert und sind auf Gäste-Komfort konzentriert. Die Kunden sollen dabei bestmöglich betreut werden. Zentralisierte und automatisierte Prozesse, wie die Reservierung, oder der Check-In befinden sich auf höchstem Niveau.
Bei Design-Hotels steht darüber hinaus traditionell die Individualität und Einzigartigkeit hoch im Kurs. Einrichtungen von Hotels werden immer wohnlicher und persönlicher. Sie verfolgen dabei häufig eine bestimmte Stilrichtung, vielmehr ein Designkonzept. Sie vermitteln ihren Gästen damit ein Lebensgefühl, das die Verschmelzung von Freizeit und Arbeit verkörpert.
Entspanntes Ambiente und business Flair muss kein Gegensatz sein. Beispielsweise das The George in Hamburg: Britische Tradition mit einem modernen Touch und interkulturellen Einflüssen aus Kolonialtagen. Hier trifft Professionalität auf Komfort und Gemütlichkeit.
Design Hotels bieten insoweit auch Modell-Charakter in Stilfragen. Entwickler von Bürolandschaften, oder großen Projekten lassen sich inspirieren von Farb- und Lichtkonzepten, Innendesign und Themenwelten.
Insbesondere öffentliche Bereiche wie Lounges und Empfangszonen, sowie Bars stehen dabei im Vordergrund. Dort kreuzen sich die Wege der Menschen, um zu kommunizieren, Ideen auszutauschen, zu entspannen, aber auch zu arbeiten. Kunden, Partner und Mitarbeiter, alle vereint an einem Ort, um das Miteinander und die Abwechselung zu erfahren. Der Spirit des Gastgebers und die Lebendigkeit der Location wird spürbar.
Im Trend liegen dabei strapazierfähige Materialien mit wertiger Holzoptik (z. B. High Pressure Laminate), oder Kunstleder aus Silicon. Stoffe wie Samt und Velours sind angesagt und sorgen für den cozy touch.
Ob Design-Hotel, oder flexible Workspace-Location: In der Arbeitswelt manifestiert sich in jedem Fall die Tendenz zur Kooperation und zum Gemeinsinn. Der Focus liegt dabei auf der positiven Weiterentwicklung unserer Gesellschaft.
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